Nummer 37, 25 Da Draakschenk                                               START | ZURÜCK | WEITER | VERZEICHNIS
Wie die Dreckschänke von innen aussah
Ein verlorengegangener Einblick mit Fotos aus den Jahren 1927 bis 1932

Ansichten der Dreckschänke von außen gibt es in Hülle und Fülle auf Postkarten.
Eher selten sind Aufnahmen aus den Gaststuben, der Küche oder dem „Handtuch” zu finden.
Dank eines Werbe-Prospektes für Tourismusverbände und Reisebüros und einer zusammengeklappten Postkartentasche mit insgesamt acht Innenaufnahmen ist dies doch möglich.
Nach dem letzten großen Umbau (1927-1932) und vor dem großen
100-jährigen Jubiläum (1935) wurde eines dieser Faltblätter vertrieben, mit einfarbigen Fotografien.



Das 1927 eingerichtete Erzgebirgszimmer, die Gaststube der Dreckschänke. Rechts der legendäre altdeutsche Kachelofen
mit den beiden Familienwappen Hahn-Weickert.

 

Der lange Durchgang der Dreckschänke vom Saalanbau durch das Gasthaus bis zum Biergarten

Der Bierkeller im angrenzenden Antoni-Stollen granatierte optimale Temperaturen. Er wurde nach
1927 mit der Gaststätte verbunden

Die Küche, die Richard Weickert jr. nach amerikanischen Vorbild 1928 einrichtete. Anfang der 1920er Jahre war er drei Jahre
als Koch in den USA

 

| LEXIKON

Die Dreckschänke

Die Dreckschänke war zwischen
1835 und 1945 ein beliebtes Gasthaus in Breitenbach
(tschech. Potůčky), nahe Johanngeorgenstadt,
im böhmischen Erzgebirge.
Um den Namen ranken sich Legenden. So wird gemutmaßt,
dass sich aufgrund des Straßendrecks unmittelbar vor
dem Gasthaus der Namen im Volksmund einbürgerte, oder
aber die Unfreundlichkeit des ersten Wirtes Josef Korb zum Namen geführt hat. Der gelernte Fleischer hatte Schulden und soll als Wirt unsauber gewesen sein. Möglicherweise ist die Bezeichnung aber auch viel früher durch die Erztransporte genannt „Erztrecks” entstanden und auf die Gaststätte als „Treckschenke” abzuleiten.
Den verbreiteten Namen „Dreckschänke“ wurde auch die Nachfolgebetreiber-Familie Hahn nicht los. Werbewirksam übernahmen Hahn-Witwe Theresia 1885 den Namen Dreckschänke, indem sie ein kleines ovales Porzellanschild „Vulgo Dreckschenke” am Giebel über der Tür und dem Holzschild anbringen ließ. Nach ihrem plötzlichen Tod übernahm Tochter Sophie die Gaststätte, heiratete 1901 den Johanngeorgenstädter Richard Weickert. Der soll Anton Günther zum Lied über die Gaststätte „angestiftet” haben, das ab 1904 derart populär wurde, dass Kneipe, Lied und Postkarte weit über die Grenzen des Erzgebirges bekannt wurden. Günthers Lohn für den Umsatz fördernden Dienst: Lebenslang freie Bewirtung, Logis und zahlreiche Auftrittsangebote dort. (LPK)


| WEGWEISER

SEITE 1:  Die Liedpostkarte
„Da Draakschenk”
SEITE 2:  Die wechselvolle Geschichte der Dreckschänke
1829 bis 1945 ausführlich
SEITE 3:  Ist die Dreckschänke noch zu retten? 1990 bis heute
SEITE 4:  Wie die Dreckschänke von innen aussah
von Küche, „Handtuch” bis Bierkeller


| CHRONIK

Die Wirte

 ab 1829 Inhaber Wenzel Dörfler.
1834: Josef Korb.
1835 bis 1884:
Johann Adalbert Hahn, Tischler und Gemischtwaren-kaufmann aus Platten
(† 1884). „Hahn's-Gasthaus”
1884-1887: Sohn Franz Xaver Hahn, ebenfalls Tischler und Gastwirt aus Platten († Juni 1887).
1887-1900: Frau Theresia geb. Leiner († 20. Januar 1900).
1900-1945: Tochter Sophie
(* 6. September 1877, † 1960 in Quedlinburg) übernahm 23-jährig
die Gaststätte, heiratete 1901 Richard Weickert aus Johanngeorgenstadt. Sophie führte die Gaststätte nach dem plötzlichen Tod ihre Mannes von 1921 bis 1945 nahezu allein weiter, zwischenzeitlich unterstützt von Sohn Richard jr., der aus dem Zweiten Weltkrieg nie heimkehrte, bis heute als verschollen gilt.

Die wechselvolle Geschichte
der Dreckschänke
1829 bis 1945


| SPURENSUCHE

Das „Handtuch”

Das nur knapp zwei Meter breite Zimmer, in dem das Telefon stand, das Empfang, Büro und Rezeption war, wurde wahrscheinlich wegen seines Zuschnittes als schmales
oder historisches Handtuch bekannt. Letzteres weil dort Bilder und Andenken zu finden waren.
So stand dort zum Beispiel auch
eine Bierfahne (Stammtischfahne) aus der Zeit um 1840 und
das legendäre Porzellanschild
hatte dort seinen Ehrenplatz.


Granit-Bierkeller

Direkt hinter dem Haus am Garten führt tief in den Berg der
Antoni-Stollen, ein einstiger
Silber-Bergbauschacht. Ein mehre Meter weit begehbare Gang wurde
als kühle Lagerstätte der Bierfässer genutzt. Ende der 1920er Jahre wurde ein Direktverbindung mit
dem Ausschank in der Gaststube eingerichtet - damals noch ziemlich außergewöhnlich.

Porzellanschild

Es war ein genialer Schachzug.
Den im Volksmund verbreiteten Namen „Dreckschänke“ wurde die Betreiber-Familie Hahn einfach
nicht los. Stieß dies den Wirten mächtig auf, die mit Benennungen wie „Hahn's-Gasthaus” oder „Goldener Hahn” vergeblich das Schmuddelimage abzustreifen versuchten, so übernahmen die Witwe von Franz Xaver Hahn, Theresia, 1887 den Namen Dreckschänke erstmals offensiv, indem sie eine kleines ovales Porzellanschild „Vulgo Dreckschenke” (genannt Dreckschenke) über den Bindestrich am Holzschild „Hahn's-Gasthaus” anbringen ließ. Später wurde das breite Holzschild um Dreckschänke erweitert (vermutlich 1902), das Porzellanschild nur noch zu gelegentlich Außen angebracht.
Es hing sonst im „Historischen Handtuch”. Unklar bleibt der
Verbleib oder ob Sophie Weickert
bei ihrer Vertreibung das Schild mitnehmen konnte. Nach Memmingen im Allgäu umgesiedelt, kam sie später zur Tochter nach Chemnitz und starb 1961 bei Verwandten in Quedlinburg.

Küche

Anfang der 1930er Jahre wurde die Küche komplett umgebaut und modernen Ansprüchen gerecht.
Zu verdanken war dies maßgeblich Wirtssohn Richard Weickert jr.
Er hatte nach der Lehre zum Koch drei Jahre in den USA gearbeitet,
sich im Hotel „Astor” in New York,
in Chicago und San Francisco
einiges abgeschaut. Weickert jr. verband auch den Bierausschank
mit dem felsigen und kühlen
Antoni-Stollen.



 | ANDENKEN

Stocknägel

Ein fast vergessenes Mitbringsel von ausgedehnten Wanderungen waren vor allem vor dem Zweiten Weltkrieg Stocknägel. Je mehr davon mit den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten den Spazierstock eines Wanderers zierten, umso größer war dessen Anerkennung oder auch nur dessen Selbstbewußtsein. Ein Stocknagel ist eine kleine Plakette aus Blech, die mit Nägeln an einem Geh- oder Wanderstock befestigt wird. Beliebt und besonders verbreitet war diese Sammelleidenschaft ab etwa 1900 nur im mitteleuropäischen Raum und in den Alpengebieten. Auch in der Dreckschänke gab es die kleinen Blechprägungen. Bei einer Variante um 1935 konnte man sich beim Wirt sogar zusätzlich das Datum seines Besuches einprägen lassen.



Ein Stocknagel der Dreckschänke aus der Zeit um Mitte 1935.

Aschenbecher

Ein Souvenir aus der Zeit um die
100-Jahr-Feier 1935. Der Aschenbacher trägt das Wappen der Familie Hahn. Als eigentlich unverkäuflich, muss ihn einst ein Verehrer mitgehen lassen haben. Er wurde 2013 bei ebay für 34 Euro verkauft.




Ein Aschenbecher der Dreckschänke aus der Zeit
um Mitte 1935.



 | LINKS

Anton Günther bei Wikipedia
Anton Günther auf der offiziellen
  Seite der Familie

Erzgebirgstreff für Erzgebirger
  in Nah und Fern von
  Gotthard B. Schicker - inzwischen Annaberger Wochenblatt

Anton-Günther-Weg Der   Grenzüberschreitende Wanderweg.   Seite von Wolfgang Trommer (Greiz)
Gottesgab (Boží Dar),
 Breitenbach  (Potůčky) und die Dreckschänke
  bei Wikipedia



 | SCHMÖKERN

Jubiläumsschrift 1935
     „Die 100-jährige Dreckschänke”
Sohie Weickert und Kinder,
ohne Verlags- bzw. Druckereiangabe
Breitenbach, den 28. April 1935,
20 Seiten, 14,4 x 22,5 cm

„Das Geldmannl in der      Dreckschänk”
Erzgebirgsposse in einem Aufzug,
Alexis Kolb, 1925, Handlung 1870; Thümmlers Theater-Bücherei, Chemnitz, Bd. 13/14,
40 Seiten, 11,5 x 15 cm


In Kürze auf dieser
Internetseite mehr davon


      | GASTSTUBEN

Erzgebirgszimmer Sachsenzimmer
Blick von der Fensterfront in den ziemlich kleinen Gastraum mit dem grünen altdeutschen Kachelofen
Blick zur Fensterfront aus dem Sachsenzimmer zum angrenzenden Tanzraum und dem Saaldurchgang
Nach dem Umbau im Inneren der Gaststätte entstand 1927 auch das Erzgebirgszimmer, zusätzlich zur ursprünglichen Gaststube, dem Böhmischen Zimmer. Es war eine Schankstube mit dem altdeutschen Kachelofen – recht klein, aber sehr beliebt. Der Umbau geht maßgeblich auf Richard Weickert jr. zurück.
Der kleine Saal, bzw. das Festzimmer mit angrenzendem Tanzraum, dem Verbindungsanbau beider Gebäude, war Gesellschaften und Festen vorbehalten. Das Zimmer bildete
den Übergang zum zweiten Gebäude, dem 1912 errichteten Saalanbau der von dort durch eine Glastür zu erreichen war.

Böhmisches Zimmer
  Das Böhmische Zimmer der Dreckschänke, eine der beiden ersten Gaststuben vor dem Anbau und weiteren Umbauarbeiten, 1908
Im linken Bereich der alten ursprünglichen Dreckschänke befand sich mit dem hinteren Durchgang zum Garten das Böhmische Zimmer. Es war eine der beiden Gaststuben, die für Feierlichkeiten und die Hotelgäste freigehalten wurde. Nach dem Saalanbau wurde die Stube dreigeteilt. Vorn in Sachsenzimmer und Tanzraum. Links die Fensterfront verschwand mit dem dort angrenzenden Saalanbau. Vor der rechts sichtbaren Tür wurde für einen abgeschlossenen Durchgang eine Wand eingezogen.
  Das Erzgebirgszimmer in der Dreckschänke, 1927




 

 

 

 

 

 

 

 





    |
FREMDENZIMMER





Heute würden hier wohl kaum noch Gäste einziehen wollen, damals - um die 1930er Jahre - gehörte der Standard zum gehobenen Niveau. Saubere Zimmer, zweckmäßig-spartanisch eingerichtet mit Schrank, Tisch, Stuhl, Teppich und mindestens eine Aufbettmöglichkeit. Die ab 1932 insgesamt 60 Betten in 18 Zimmern waren begehrt und absolut preiswert.

  | WIEDERENTDECKT

 Durchgang von Saal zum Biergarten

Abgesehen von der äußeren Hülle, ist im Inneren der Dreckschänke nur noch wenig Ursprüngliches erhalten geblieben. Das Inventar wurde nach dem 2. Weltkrieg verhökert und ins Landesinnere der Tschechoslowakei verbracht, anderes geplündert oder zerschlagen. Fast unverändert hat der hintere Durchgang vom Biergarten zur Gaststätte und dem Saalanbau überlebt. Ein schwacher Trost.

Der Durchgang 1932

Der Durchgang 2008

 Sachsenzimmer und Tanzraum
Trotz mehrerer Umbauarbeiten blieb die Kastendecke des einstigen Sachsenzimmers nahezu unverändert erhalten. Inwieweit diese für die Fargebungung zutrifft bleibt offen, da ein blauer Anstrich an den abgeblätterten Stellen durchscheint. Der zum Tanzraum abgrenzende Zwischenbau mit den drei Bögen ist so nur bedingt original beibehalten erhalten. Die Säule liefen um 1928 schmaler.
Die Kastendecke und der ehemalige Durchgang zum Tanzraum im Juni 2013
...die runde Stuck-Deckenfassung im einstigen Tanzraum und der veränderte Durchgang zum Sachsenzimmer im Juni 2013.

 


| LEGENDE 

Anton Günther in 
der Dreckschänke

Wie es zum Lied „Da Draakschenk” und der Liedpostkarte kam

Die Dreckschänke war zwischen 1904 und dem 2. Weltkrieg eine Kultstätte für Tagesausflügler. Maßgeblichen Anteil am Bekanntheitsgrad der Gaststätte an der böhmischen Grenze zu Sachsen hatte daran das Lied von Anton Günther. Über die Entstehung und den ersten Besuch des Heimatdichters ranken Legenden. Sowohl Anton Günther selbst (1932), als auch Wirtin Sophie Weickert (1935) und Günther-Sohn Erwin (1970) berichteten später leicht abweichend über den vermeintlich ersten Güntherschen Besuch 1904, durch den das Lied entstanden war.

Bei der Geschichte wurde wohl etwas geflunkert. Denn dass Anton Günther erstmals 1904 im da schon sehr bekannten Wirtshaus gewesen sein soll, ist zweifelhaft, zumal Breitenbach auf seinem zweieinhalbstündigen Heimfußweg von Johanngeorgenstadt nach Gottesgab lag, den er regelmäßig schon Jahre zuvor nutzte.

  Anton Günther 1935 auf
der Uf'nbank im Erzgebirgszimmer
in der Dreckschänke


Eine Darstellung von
Anton Günther selbst:

„Die Freude und Genugtuung, daß ich mit meinen Liedern so vielen Menschen fröhliche Stunden in der Dreckschänke bereiten konnte; das Gefühl, daß ich damit der Heimat dienen kann, durchdrang mein Gemüt. Wie ich daheim schwämmesuchend durch die Fichten streifte, summte ich in meinem Inneren eine Melodie und mit ihr entstanden die Worte: An dr Grenz ve Sachsen...
...Nach 14 Tagen kehrte ich in der Dreckschänke wieder ein, nahm die Gitarre zur Hand und sang den beiden Wirtsleuten, die unter der Tür standen, das Lied Da Draakschenk. Tränen standen ihnen in den Augen, und dankbar schüttelten sie mir die Hand. Ich war glücklich, den beiden jungen Wirtsleuten eine Freude bereitet zu haben. Das Lied wurde gesungen und die Leute wollten es haben. Ich ließ es wie all meine Lieder auf Postkarte drucken, und so zog es mit hinaus in die Lande und ist mit eines der bekanntesten Lieder geworden. Viele dachten, ich hätte das Lied gemacht, um für das Gasthaus Reklame zu machen. Ich kann kein Lied machen, sondern meine Lieder entstehen aus meinen Gedanken, und so ist auch diese Lied entstanden, besonders auch, weil sich der Name Dreckschänke mit der sauberen und guten Bewirtung gar nicht in Einklang bringen ließ. Wir haben es ja im menschlichen Leben auch so: Nicht der Name, nicht der äußere Glanz, sondern der innere gute Kern ist ausschlaggebend.
...Als das Lied entstand, war das Gasthaus noch in seiner alten Beschaffung, ohne den neuen Anbau...Damals war die Auffassung von Gemütlichkeit eine andere als heutzutage. Die Leute sangen deutsche Volkslieder, daß es noch lange im Inneren nachklang: „Heimat, wie bist du schön!”


Erzgeb. Heimatblätter, 1932, Nr. 22, Seite 1 und 2




  Anton Günther zum
100-jährigen Jubiläum am 28. April 1935 vor der Dreckschänke

Die Darstellung von
Sophie Weickert 1935 in der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Dreckschänke:

...Anton Günther hatte damals seine bekannten Liedpostkarten in Sachsen abgesetzt. Als er freudig heimkehren wollte, nahm ihn ein Wittigsthaler, genannt der „Zigeuner”, mit in die Dreckschänke. Richard freute sich über den Besuch und gab dies seinen Johanngeorgenstädter Gästen durch Boten bekannt. Günther spielte Zither, sein Freund Protz Gitarre. Städter, Wanderer vom Fichtelberge kommend, Zollbeamte, Finanzbeamte, Dresdner Gäste weilten an den schönen Augusttagen in der Schänke. Es war eine ganze Woche lang bei frohen Sang der erzgebirgischen Heimatlieder Günthers kein Fortkommen.


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Werbung für
die Dreckschänke

In verschiedenen Publikationen, Zeitungen und Vereinszeitschriften wurde für die Dreckschänke geworben.



  Eine Anzeige aus dem „Glückauf!”, der Zeitschrift für den Erzgebirgsverein, 1918




  Eine Anzeige aus dem „Glückauf!”, der Zeitschrift für den Erzgebirgsverein, 1935

Quellen: Rudolf Behr: Die Geschichte der Dreckschänke, Nr. 176, 1. Mai 1970 und Hundertjahrfeier der Dreckschänke, Nr. 48, 1954, Neudeker Heimatbrief; Max Müller: Die Dreckschänke, Nr. 352, 1996, Neudeker Heimatbrief; Sophie Weickert und Kinder: „Die 100jährige Dreckschänke”, Jubiläumsheft, Breitenbach, 1935; Erzgeb. Heimatblätter 1932, Heft 22: Anton Günther über die Dreckschänke

Letzte Aktualisierung: 30. Dezember 2013    Erstellt mit Adobe Dreamweaver CS 5.5   Optimiert für Mozilla Firefox.   Javascript erforderlich.


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