Nummer 33, 34 Wie dr Schnawl s(ch)tieht                                               START | INHALT | WEITER | VERZEICHNIS
Ein eigenes Geburtstagsständchen
Zu runden Geburtstagen gönnte sich Anton Günther selbst eine Postkarte

1906
1911
1916
1921
1926
30. Geburtstag
35. Geburtstag
40. Geburtstag
45. Geburtstag
50. Geburtstag*

1906 tat er dies erstmals zum autobiographisch anmutenden „Wie dr Schnawl schtieht.“
mit einem applizierten Foto, das auf der ersten Version buchbinderisch eingearbeitet (aufgeklebt) wurde.
Zu runden und halbrunden Geburtstagen folgten vier weitere Versionen mit zeitnahen Porträts.
Ab dem 55. Lebensjahr dann überraschend nicht mehr, da zierte die Karte nur noch ein Schild


* Diese Karte ist bereits zu seinem 48. Geburtstag (1924) im Umlauf gewesen
Privatfoto 1908, veröffentlicht im Buch „D'r Tolerhans-Tonl – Der Schöpfer des Erzgebirgsliedes in Wort und Bild” von Franz Schmidl, 1937. Links neben Anton Günther ist Anny Hell ('s Annl mit'n Kannl), rechts seine Frau Marie zu sehen.
Drham is' drham.
Groshahner.
D'r Schwåmmagieher.
Da guta ålta Zeit.
's fållischa Nannl.
's Ei'rück'n.
Dr Kukuk.
Da Pfeif.
Da Uf'nbånk.
(Js) Mei' Zässichla.
Deitsch is mei Liedl.
103 Lieder
's Schwårzbeergieh.²)
Da Vuglbeer.
Hamweh.
Ven alt'n Schlog.
(Js) 's tuda Vöchele.
's hot Jeder sei Freid.
Blüh' Schwarzbeer blüh.
Mei Våt(t)erhaus.
Bleib'n mr noch aweng do.
Schmåtz när zu.
Dr verliebta Boß. (Bursch.)
Hutznlied.
Da zwa Fenk'n.
's Galöckl.
Weihnachtsfried'n.
Dr alta Hannlsmah.
's Lab'n is a Büchl.
Grüß dich Gott mei....
En Frühgahr.
Wu da Walder hamlich...
's Annl mit'n Kannl.
Wie dr Schnawl schtieht.
D'r Battlmah.
Feirohmd.
Mei Großmütterla.
Morgnlied.
Hamwärts.
Allerhand ve dr Guttgsgoh.
 


. SEITE 1:  Die Karte
„ Wie dr Schnawl schtieht.”

SEITE 2: Dokumente
Der 50. Geburtstag 1926

SEITE 3: Dokumente
Der 60. Geburtstag 1936

SEITE 4: Die Ahnentafel
Anton Günthers

SEITE 5: „D'r Tonlhans-Tonl – Schöpfer des Erzgebirgsliedes in Wort und Bild”, Franz Schmidl,1937
SEITE 6: „Anton Günther –
Der Sänger des Erzgebirges – Sein Leben und Werk”
, Max Wenzel, 1937, Landesverein Sächsischer Heimatschutz und Erzgebirgsverein

VERSIONEN DER KARTE

Ersterscheinungsjahr und Versionen: (1906) 33*, 33**, 33***, 34****, 34*****, 34°
(* veränderte Motive: fünf Portäts, ° mit Srpruch)


| LAUDATIO

Veröffentlichungen zu runden Geburtstagen











Mit zunehmenden Bekanntheitsgrad des Heimatdichters aus dem böhmischen Erzgebirge nahmen auch die Veröffentlichungen in Zeitungen, Monatszeitschriften und Kalendern zu.

Der 50. Geburtstag
am 5. Juni 1926

Zum 50. Geburtstag (1926) wurde Anton Günther so auch mehrseitig im Glückauf!, der Vereinzeitschrift des Erzgebirgsvereins, mit einem Text von Alfred Venter (Chemitz) gewürdigt.
Auf dreienhalb Seiten ist da auch ein 1924 entstandenes Porträt des Zwickauer Photografen und Verlegers Franz Landgraf zu sehen.



Außerdem erschien zu diesem
50. Geburtstag im Kalender für Sachsen und Thüringen 1927, der schon im Spätsommer 1926
erhältlich war, ein umfangreicher vierseitiger Textbeitrag von
Dr. Paul Zink, bebildert mit
zwei Federzeichnungen von
Woldemar Müller.


Der 60. Geburtstag
am 5. Juni 1936
Anton Günthers 60. Geburtstag
am 5. Juni 1936
wurde zum ganz großen Festakt in Gottesgab,
zu dem trotz sich verschärfender Reisebeschränkungen neben vielen Böhmen auch zahlreiche Gäste aus Sachsen am 4. und 5. Juni ins festlich geschmückte Gottesgab anreisten. Die Stadt und seine Bürgerschaft ehrten den Heimatdichter mit einem Denkmal aus Steinen vom Spitzberg, das 1945 entfernt, nach 1990 vom Erzgebirgsverein wiedererrichtet wurde und zudem mit der Benennung einer Straße („Anton-Günther-Platz”. Der Erzgebirgsvereins-Vorsitzende Grundmann verlieh ihm einen Ehrenring und der Landesverein Sächsischer Heimatschutz überbrachte durch Weggefährte Max Wenzel die Ehrenmitgliedschaft.

Dr. Walter Fröbe würdigte in der
Juni-Ausgabe 1936 des
„Glückauf – Zeitschrift des Erzgebirgsvereins”
Anton Günther zum Sechzigsten!


Die komplette Veröffentlichung
aus dem Glückauf, Juni 1936



Die Ahnentafel
Anton Günthers

Dazu gab es im „Glückauf” auf vier Seiten einen umfangreichen bis
heute vielbeachteten Einblick von Willy Roch, Annaberg, in
Anton Günthers Stammbaum, der vier Generationen zurückverfolgt
werden konnte
.


Weitere Veröffentlichungen

Der 60. Geburtstag in den Erinnerungen von Max Wenzel
in der Broschüre
„Anton Günther – Der Sänger des Erzgebirges – Sein Leben und Werk”, 1937, Landesverein Sächsischer Heimatschutz und Erzgebirgsverein, 28 Seiten
Der 60. Geburtstag in den Erinnerungen von Franz Schmidl
in „D'r Tolerhans-Tonl – Der Schöpfer des Erzgebirgsliedes in Wort und Bild”, 1937, Verlag Joseph A. Endler, Weipert, 40 Seiten


Titel einer Buchveröffentlichung nach dem Tod Anton Günthers, 1937

| THEMA

Anton Günther
auf Postkarten

Von Anton Günther (* 5. Juni
1876; † 29. April 1937 in Gottesgab), dem erzgebirgischen Volksdichter, Sänger und Lithographen, existieren nicht nur weit über 200 Lied-, Spruch- oder Gedichtkarten in verschiedensten Ausführungen, sondern auch zahlreiche Postkarten mit dem eigenen Porträt, die sowohl im Selbstverlag, als auch von fremden Verlegern erschienen.


  Anton Günther
1936 auf einer Postkarte



Um die 30 mögen es sein – vielleicht auch mehr. Es spricht schon von einer gewissen Eitelkeit, dass Anton Günther sich selbst in den verschiedensten Alltagssituationen ablichten ließ, bei der Feldarbeit, im Krieg in der Kneipe mit Wanderstock, Rucksack oder auf Ski. Er tat das in der Regel für einen guten Zweck – so für die eigene „Tholerhans-Tonl-Stiftung” mit der er durch Weltkrieg oder Hungersnot angeschlagenen Familien seiner Heimatregion half.

Beliebt waren besonders seine eigenen zu runden Geburtstagen aufgelegten Liedkarten „Wie dr Schnawl schtieht” (Nr. 33, bzw. 34). Das waren spezielle Karten
zu halbrunden und runden Geburtstagen, zwischen dem 30. (1906) und 50. (1926) auf denen er sich mit einem zeitnahen Porträt präsentierte. Danach zierte die Karte 1931 überraschend nur noch ein Schild mit einem Lebensmotto.

Parallel erschienen vor allem vom Güntherschen „Hausfotografen” Franz Landgraf aus Zwickau noch bis zu seinem 60. Geburtstag (1935) Photopostkarten – meist in Wanderpose und vorübergehend mit Jubiläumsvermerk auch von Görg, Kraus und Lazarett. (LPK)


  Anton Günther von Franz Landgraf fotografiert auf einer Postkarte um 1932




| ERZGEBIRGISCH-
  DEUTSCH

Wörterbuch

Schnawl – Schnabel
stieht
– steht
Zässichla
– Zeißig
doselwicha
– das selbe
bloo
– blau
Hemmel
– Himmel
eichinar
– eigener
Walt
– Welt
senga
– sngen
Denga
– Dinge




| LEGENDE

Zeitliche Eingrenzung der Veröffentlichung
der Karten


Verlage
Ant. Günthers Selbstverlag,
Gottesgab, Böhmen.

- 1906 bis 1908
Ant. Günthers Selbstverlag,
Gottesgab, Böhmen. Ges. gesch.
- 1908 bis 1937
Ant. Günthers Selbstverlag,
Gottesgab, Erzgeb. Böhmen. Ges. gesch.
- 1917 bis 1919

Diese Lied entstand 1903.
- ab 1908 mit und ohne Abschlusspunkt
Gruß aus...
- 1904 bis 1916
Anton Günther geb 5.6.1876

- 1906 bis 1911


Titel
Wie dr Schnawl schtieht.
- 1906-1916

Wie dr Schnawl stieht.
- 1921-1936


Motive
Fünf verschiedene Porträts
im Wappen

- 1906-1931

Mit Spruch: „Uhna Liedl uhna Klang, is dos Labn a olwerer Gang”
- ab 1931


Nummern
Nr. 33 1906-1916
Nr. 34 1921-1936


Rückseiten
ab 1906:

zweigeteiltes Feld mit
Vermerk Post-Karte

1906:
Postkarte verziert, mit „Raum nur für Adresse und für schriftl. Mitteilungen"
ab 1908:
„Dieses Lied wurde vom Verfasser...“
ab 1913:
„Anton Günther ist Inhaber des königlichen sächsischen Ehrenkreuzes mit Krone.“
1913-15:
„Der Verfasser ist Inhaber des kgl. sächsischen Ehrenkreuzes mit Krone.“

ab 1915:
„Dem Verfasser wurde die hohe Ehre zuteil... “

ab 1917/18:
Vermerk „Die Ausgaben für
1 Singstimme mit Gitarre, Klavier oder Zitherbegleitung u. für Männer, sowie gemischten Chor sind Verlagseigentum von Friedrich Hofmeister in Leipzig.“

ab 1938-1940:
in Verlagsangabe Sudetengau statt Erzgeb. Böhmen



 33
Wie dr Schnawl schtieht.
Erste Version (1906) mit Porträt und Noten zum 30. Geburtstag


 
33 Wie dr Schnawl schtieht.
Zweite Version (1911) mit Porträt und Noten zum 35. Geburtstag


 33 Wie dr Schnawl schtieht.
Dritte Version (1916) mit Porträt und Noten zum 40. Geburtstag


 
34 Wie dr Schnawl stieht.
Vierte Version (1921) mit Porträt und Noten zum 45. Geburtstag



 
34 Wie dr Schnawl stieht.
Fünfte Version (1926) mit Porträt und Noten zum 50. Geburtstag, 1924*



 
34 Wie dr Schnawl stieht.
Sechste Version (ab 1931) ohne Porträt, aber mit Spruch


VERSIONEN PORTRÄTKARTEN

Im Selbstverlag erschienene Karten mit einem eigenem Porträt (Auswahl)


Aafoch on racht...
Porträtkarte zum 35. Geburtstag
1910 mit Lebensmotto

Schafft Viech in Haus!
Porträtkarten-Serie der
Tolerhanstonl-Stiftung
für wohltätige Zwecke in Gottesgab,
1918

mit Foto von Anton Günther als Landwirt und Auszug aus dem Lied

Willst itza du dei Volk... Porträtkarten-Serie mit Foto und Spruch um
1924

Ka Lüftl weht su frisch...
Porträtkarten-Serie mit Foto und Spruch um
1924

| SPURENSUCHE

Ein kleiner Gruß
an die Familie
und Freunde

Nicht nur sich selbst gönnte Anton Günther Lieder und Postkarten.
Die von ihm fast abgöttisch verehrte eigene Großmutter bekam das Lied
(„Mei Grußmütterla“) und zu ihrem 91. (farbig), 92. und 93. Geburtstag (schwarz-weiß) dazu noch eigene Karten mit Foto. Seine Kinder erhielten zum Schulanfang 1915 („Dr erschte Schulgang - Erwin.“) und 1916 („Nu gieh du Madl aa zer Schul - Maria.“) Gedichtkarten, Kriegskameraden und der gefallene Jugendfreund Hans Kriegelstein („Heldentud“, „Ruhen Friedn“) 1915 Landsturmgedichte. Und auch das Nachbarsmädchen Anna wurde 1905 berühmt als „'s Annl mit'n Kannl“.
Anton Günthers Frau Maria, genannt „Marie” geb. Zettl (1886-1958) fand nie auf eine Liedpostkarte, bekam nur einen notenlosen Landsturmgruß mit der Karte „Ah Meiner Fraa.“.

Die Personen
auf den Liedkarten
Anton Günthers

Anton Günther selbst:
„Wie dr Schnawl schtieht.” Nr. 33, 34 (fünf verschieden Fotos), 1906-1921;
„Da Ufn'bank.”, Nr. X, 9, gezeichnet, 1903; „Mei Bart.”, Landsturmlied; mit Foto in Uniform, 1916
Anna Günther geb. Hell,
die Großmutter:

„Mei Großmütterla.”, Nr. 50, 37; dazu zum 91., 92., 93. Geburtstag Nr. 37 mit Foto (f, sw); weitere Karte (vielleicht durch einen Fehldruck des Geburtsdatums) „Zu Großmütterlas 93. Geb.” Und eine Karte der Toler-Hans-Thonl-Stiftung mit Foto
Maria Günther, geb. Zettl, seine Frau:
„Ah Meiner Fraa. ²)“ 1915 (Gedicht)
Maria Günther, seine Tochter:

„Nu gieh du Madl aa zer Schul - Maria.“ 1916 (Gedicht)
„Irmgard Günther, jüngste Tochter:
„Schneeschufahrer-Marsch.”, Nr. 55a, 54, 53a, unbenannt gezeichnet, 1913.
Erwin Günther, sein Sohn:
„Dr erschte Schulgang - Erwin.“ 1915 (Gedicht)
Nachbarskind Anna:
„'s Annl mit'n Kannl.”, Nr. 23a; besungen, gezeichnet
Hans Kriegelstein, Jugendfreund:
„Ruh en Friedn ...Für Hans Kriegelstein.“ 1915 (Gedicht)

Die Orte
auf den Liedkarten
Anton Günthers

Breitenbach, Dreckschänke:
Da Draakschenk. 37, 25, 1904
Oberwiesenthal, Fichtelberg:

Deitsch on frei! XIIc, 1901; Bleib'n mr noch... XX, 19, 1903; Da zwa Fenk'n, XXVII, 1903; Arzgeberch wie... 77, 1927
Oberwiesenthal:
Willkomma in Wiesnthol. 76, 1927
Oberwiesenthal, Neues Haus:
's neia Haus. 84, 1934
Gottesgab, Spitzberg:
Wu da Walder... 44, 30, 1905
Gottesgab, Vaterhaus:
Mei' Vaterhaus., 1903 (zweite Version)
Gottesgab, Wohnhaus:
Schmatz när zu. 20, 1920
Bleib'n mr noch... 19, 1920
Gottesgab, Ortsansicht:

Allerhand ve dr... 39, 1906
Johanngeorgenstadt, Glöckl:
's Galöckl. 44, 24, 33, 1903
Keilberg,
Kaiser-Franz-Josef-Aussichtsturm:
Da Ufenbånk. X, 1899
Frisch on frei! 12a, 1900
Deitsch on frei! XIIa, 1901
Deitsch is mei Liedl. XII, 1907
Leipzig, Völkerschlachtdenkmal:
Da Völkerschlacht. 57, 1914
Tellerhäuser:
Herwistlied 48, 1910

(Ort/Objekt/Karte/Nummer/Jahr)


| ALBUM

Anton Günther auf
eigenen und fremden Postkarten



  Anton Günther als Wanderer
1926. In dieser Pose entstanden Jubiläumspostkarten zum
50., 55. und 60. Geburtstag



  Anton Günther beim Verfassen eines Gedichtes, 1936



 Anton Günther als Wanderer, 1936



  Anton Günther auf der Uf'nbank,
1935 in der Dreckschänke.




| LINKS


Anton Günther in Wikipedia
Anton Günther auf der offiziellen
Seite der Familie

Liedpostkarte in Wikipedia
Erzgebirgstreff Die Seite für Erzgebirger in Nah und Fern von Gotthard B. Schicker auch als Annaberger Wochenblatt weitergeführt
Erzgebirgs-Fritz
Interessantes über Erzgebirge,
Dialekt und Anton Günther

Anton-Günther-Weg
Der grenzüberschreitende Wanderweg auf der Seite
von Wolfgang Trommer (Greiz)

Gottesgab (Boží Dar), Breitenbach (Potůčky) und die Dreckschänke
bei Wikipedia

Quellen: Anton Günther: „A baar Gedichtla vom Tolerhans-Tonl (Ant. Günther), Erzgebirgische Mundart, Heft 1, 1909", Ant. Günthers Verlag, Gottesgab Erzgebirge (Böhmen);
Anton Günther: „Vergaß dei Hamit net! - Ant. Günthers Lieder aus dem Erzgebirge", Im Selbstverlage, 1911 (mit Autobiografie „Wie ich zu meinen Liedern kam“); Anton Günther: „Vergaß dei Hamit net! - Zweites Heft", Verl. Friedrich Hofmeister, Leipzig, 1921; Verl. Wilhelm Vogel: „Verzeichnis aller bisher von Anton Günther erschienener Lieder auf Postkarten“,
Schwarzenberg, 1938;
Franz Schmidl: „D'r Tolerhanns-Tonl – Der Schöpfer des Erzgebirgsliedes in Wort und Bild”, Weipert, 1937; Max Wenzel: „Anton Günther – Der Sänger des Erzgebirges – Sein Leben und Werk, Landesverein f. Sächs. Heimatschutz und Erzgebirgsverein, Dresden, 1937; Hartmut Leitner: „Vergaß dei Hamit net!", Verl. Rockstroh Aue, 2007; René Röder: „Anton Günthers Liedpostkarten", 2009,
D. Gebhardt: Discographie der Schellackplatten mit erzgebig. Aufnahmen, Deutsche National-Discographie, Serie 1: Discographie der deutschen Kleinkunst, Band 5, Verlag Lotz Bonn, 1998
    Letzte Aktualisierung: 17. Februar 2016    Erstellt mit Adobe Dreamweaver CS5.5   Optimiert für Mozilla Firefox   Javascript erforderlich


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